ERASMUS+ PROJEKTE

ERASMUS+ PROJEKTE

1. Projekt: Permakultur

Vom 22. bis zum 30. September 2022 haben wir, der Gebikus e.V., in Klotzenhof das Projekt „Permakultur für die Zukunft (PE4F)“ durchgeführt.
Das Projekt beherbergt 36 Teilnehmer aus Deutschland, der Türkei, Spanien, Nordmazedonien, Bulgarien und Ungarn. Dieses Jugendaustauschprojekt zielte darauf ab, junge Menschen über die ganzheitliche Gestaltungswissenschaft der Permakultur aufzuklären und zu inspirieren und ihre Bedeutung für ein nachhaltiges Leben hervorzuheben. Das allgemeine Ziel des PE4F-Projekts bestand darin, den Jugendlichen zu zeigen, dass Permakultur eine ganzheitliche Gestaltungswissenschaft ist, und die Anerkennung der Permakultur durch den Austausch von Erfahrungen und Informationen über nachhaltige Praktiken zu verbessern. Die Teilnehmer haben das Bewusstsein für die Bedeutung der Permakultur bei der Förderung der ökologischen Nachhaltigkeit und bei den lokalen Gemeinschaften geschärft, indem sie Permakulturpraktiken durch Aktivitäten im Freien gefördert haben.
Am Ende des Projekts haben die Teilnehmer detaillierte Kenntnisse und praktische Fähigkeiten im Bereich Permakultur erworben, die sie befähigen, diese nachhaltigen Praktiken in ihren eigenen Gemeinden anzuwenden. Das PE4F-Projekt soll ein Netzwerk junger Permakultur-Enthusiasten aufbauen, die sich gegenseitig in ihren Bemühungen um ökologische Nachhaltigkeit unterstützen und inspirieren können. 

2. Projekt: Nein zum Hass Ja zur Liebe

Vorurteile und Diskriminierung sind eines der wichtigsten Elemente, die ein friedliches Zusammenleben von Gruppen mit unterschiedlichen Merkmalen verhindern. Menschen haben es sich zur Gewohnheit gemacht, Menschen aufgrund von Ethnie, Religion, ethnischer Zugehörigkeit, Geschlecht und Aussehen in Gruppen einzuteilen und diejenigen, die anders sind als sie, nicht zu lieben oder sogar zu hassen. Hass und Feindseligkeit gegenüber dem, was anders ist, ist die Wurzel aller Gewalt, Kriege und Völkermorde in der Welt. Die Anschläge vom 11. September, die Wirtschaftskrise, die 2008 begann, und die Bewegungen des Arabischen Frühlings, die 2009 den Nahen Osten und Nordafrika erfassten, waren die Wendepunkte dieses Trends. Die zunehmende Unterstützung rechtsextremer Ideologien mit rassistischer und populistischer Rhetorik in der Politik der europäischen Nationen nach 2000 hat die Zunahme der Fremdenfeindlichkeit aufgrund der negativen Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf das kritische Wohlergehen nahezu normalisiert.
In diesem Zusammenhang haben wir uns im Rahmen des Projekts mit folgenden Fragen beschäftigt: Faktoren, die Fremdenfeindlichkeit verursachen, soziale Probleme, die durch Fremdenfeindlichkeit verursacht werden, Toleranz und Respekt gegenüber Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlicher Identität, grundlegende menschliche Werte und Maßnahmen zur Lösung von Problemen.
Unser übergeordnetes Ziel war es, die Fremdenfeindlichkeit unter jungen Menschen zu verringern, um ein lebenswerteres Europa zu schaffen.
Konkrete Ziele waren:

1- Vermittlung der Faktoren, die Fremdenfeindlichkeit verursachen, an junge Menschen
2- Förderung der Toleranz und des Respekts für Unterschiede zwischen jungen Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlicher Identität
3- Vermittlung der Werte, die das Fundament der Gesellschaft bilden, an junge Menschen
4- Erarbeitung von Lösungen zur Verhinderung von Fremdenfeindlichkeit
5- Sensibilisierung junger Menschen und lokaler Gemeinschaften für die negativen Folgen von Fremdenfeindlichkeit
Das Projekt war auf mehrere Hauptziele ausgerichtet, die mit den Prioritäten von Erasmus+ übereinstimmen. Zu diesen Zielen gehörten die Verbesserung der Möglichkeiten für Jugendarbeit und nicht-formale Bildung, die Unterstützung von Jugendorganisationen auf lokaler und nationaler Ebene, die Förderung der Rolle der Freiwilligenarbeit bei der Bewusstseinsbildung, die Förderung der Solidarität zwischen den Generationen und der internationalen Freiwilligenarbeit, die Anerkennung von Jugendarbeit und Jugendzentren als Instrumente für die Integration und die Sensibilisierung junger Menschen für globale Themen.
Durch die Einbeziehung von Teilnehmern aus verschiedenen Ländern sollte das Projekt sinnvolle Ergebnisse hervorbringen und das Umweltbewusstsein auf breiter Ebene erweitern. Die internationale Zusammenarbeit unterstrich die Bedeutung der Verwendung von umweltfreundlichen Taschen und verdeutlichte die weitreichenden Umweltauswirkungen der individuellen Entscheidungen. Darüber hinaus bot das Projekt europäischen Jugendlichen die Möglichkeit, globale Probleme zu verstehen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen und zu ihrer Lösung beizutragen.
Sie können unsere Reise auch über die folgenden Links verfolgen;


https://youtu.be/nrE2Dsm-aU4

https://www.instagram.com/p/Cn4I0DfK9CO/?igshid=MDJmNzVkMjY%3D

3. Projekt: Jugend in Aktion für Umwelt

Unser Erasmus+ Projekt zur Sensibilisierung für den Klimawandel wurde in Essen erfolgreich abgeschlossen

Wir haben unser Erasmus+-Projekt in Essen erfolgreich durchgeführt, bei dem es um das Bewusstsein für den Klimawandel und entsprechende Maßnahmen ging. Dieses Projekt brachte Teilnehmer aus acht verschiedenen Ländern zusammen: Deutschland, Ungarn, der Türkei, Spanien, Portugal, Rumänien, den Niederlanden und Bulgarien. Das Projekt gliederte sich in zwei wesentliche Schritte: einen Vorab-Planungsbesuch (APV) vom 31. Januar bis 3. Februar 2023.
Das Hauptziel unseres Projekts bestand darin, die Motivation und Kompetenz junger Menschen im Kampf gegen den Klimawandel zu steigern und durch die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Umweltauswirkungen zur Verringerung des Klimawandels beizutragen. Wir wollten die Jugendlichen mit dem Wissen und den Fähigkeiten ausstatten, die sie benötigen, um Klimafragen wirksam anzugehen.
Während des gesamten Projekts haben wir die Teilnehmer in verschiedene pädagogische und praktische Aktivitäten eingebunden, um ihr Verständnis für Umweltfragen und den Klimawandel zu verbessern. Wir unterrichteten sie in Umweltbildung, banden sie in praktische Aktivitäten ein und klärten sie über die dringende Notwendigkeit des Umweltschutzes auf. Dieser umfassende Ansatz zielte darauf ab, bei den jungen Menschen ein tieferes Bewusstsein für die Herausforderungen zu schaffen, die sich aus dem mangelnden Wissen über Klima und Umwelt ergeben.

Am Ende unseres Projekts hatten die jungen Teilnehmer ein stärkeres Bewusstsein für ökologische Herausforderungen und die Bedeutung nachhaltiger Praktiken entwickelt. Sie waren mit der Motivation und Kompetenz ausgestattet, den Klimawandel zu bekämpfen und die Umwelt zu schützen, und bereit, das Gelernte in ihren jeweiligen Ländern umzusetzen. Unser Projekt in Essen hat erfolgreich ein Netzwerk umweltbewusster Jugendlicher aufgebaut, die sich dafür einsetzen, einen positiven Einfluss auf unseren Planeten zu nehmen.
Diese Initiative verbesserte nicht nur das Wissen und die Fähigkeiten der Teilnehmer, sondern trug auch zu umfassenderen Bemühungen um die Eindämmung des Klimawandels und den Schutz der Umwelt bei. Unser Projekt in Essen ist ein wichtiger Schritt nach vorn, um junge Menschen zu befähigen, Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen und Nachhaltigkeit zu fördern.

4. Projekt: Achtsamkeit für ASD

Vom 23. bis 31. August nahmen wir an dem von der Deutschen Nationalen Agentur und der EU im Rahmen von Erasmus+ Jugendprojekten geförderten TC „Mindfulness for ASD“ in Hagen teil. Ziel des Projekts war es, etwas über die Schwierigkeiten zu lernen, mit denen Kinder mit Autismus in ihrem Alltag konfrontiert sind, und wie Yoga einen positiven Einfluss auf ihr Leben haben kann. In den morgendlichen Yogasitzungen lernten wir verschiedene Arten von Yoga und Atemtechniken zum Stressabbau. Wir lernten viele neue Dinge über das Thema und besuchten sogar das örtliche Zentrum für Menschen mit ASD. Unsere Trainerin Ayşe Ay leitete die Sitzungen und vermittelte Techniken für Achtsamkeit und Wohlbefinden.
Wir lernten viele neue Dinge und Informationen über Menschen mit ASD - wie sie sich verhalten, wie wir ihnen helfen können, die verschiedenen Arten von Diagnosen, ihr Verhalten und die Übungen, die sie bei ihren Therapieterminen machen. Was wir aus dem Projekt mitgenommen haben, ist das Kennenlernen von Städten in Deutschland, das Lernen über Menschen mit ASD, ihr Verhalten und wie wir ihnen helfen können.
Wir können Erasmus+ sehr empfehlen und sind der Meinung, dass jeder junge Mensch mindestens einmal daran teilnehmen sollte. Es ist eine tolle Möglichkeit, neue Kulturen kennenzulernen, viele Freunde auf der ganzen Welt zu finden und unvergessliche Erinnerungen zu sammeln.

5. Projekt: Wir sind anders, aber gemeinsam

Jugendaustauschprojekt „We Are Different but Together“ feiert kulturelle Vielfalt und Toleranz in Hagen, Deutschland

Vom 3. bis 16. September 2023 fand in Hagen das Jugendaustauschprojekt „We Are Different but Together“ statt, an dem 48 Teilnehmer aus sechs Ländern teilnahmen: Italien, Türkei, Griechenland, Bulgarien, Kroatien und Ungarn. Ziel dieses 14-tägigen Programms war es, die kulturelle Vielfalt zu feiern, das gegenseitige Verständnis zu fördern und die Toleranz unter jungen Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund zu stärken. Durch interaktive Aktivitäten und kulturellen Austausch ermutigte das Projekt die Teilnehmer, ihre Rolle als kulturelle Botschafter anzunehmen und zu einer integrativeren, harmonischeren Weltgemeinschaft beizutragen.

Zielsetzung des Projekts

Das Hauptziel des Projekts war die Förderung des Multikulturalismus und die Steigerung der Toleranz gegenüber anderen Kulturen. Zu den spezifischen Zielen gehörten:

1. Stärkung des Bewusstseins für verschiedene Religionen und Kulturen, um Vorurteile abzubauen und den kulturellen Zusammenhalt zu fördern.
2. Schärfung des Bewusstseins dafür, wie kulturelle Ähnlichkeiten und Unterschiede zum gemeinsamen Welterbe beitragen.
3. Einführung des Konzepts der Multikulturalität und Erkundung kultureller Elemente wie Lebensstile, Tänze und Musik aus den Partnerländern.
4. Motivierung der Teilnehmer, den kulturellen Reichtum zu schätzen und sie dazu zu inspirieren, Kulturbotschafter zu werden.


Durchführung und Aktivitäten

Im Rahmen des Projekts wurden nicht-formale Bildungsmethoden angewandt, wobei die Aktivitäten darauf ausgerichtet waren, das Verständnis und die Zusammenarbeit zu fördern:
Orientierung und kulturelle Einführung: Eisbrecher, teambildende Übungen und Diskussionen halfen den Teilnehmern, über Stereotypen nachzudenken und diese abzubauen.

Kulturelle Präsentationen und Diskussionen: Die Teilnehmer aus jedem Land präsentierten ihre kulturellen Traditionen durch Vorführungen von Tänzen, Musik und kulinarischen Künsten.

Kreatives und erfahrungsorientiertes Lernen: Aktivitäten wie „Eine Sprache - ein Mensch“ und Exkursionen zu religiösen Stätten ermöglichten es den Teilnehmern, ihre Gedanken zum Thema Multikulturalität zu erforschen und auszudrücken.

Interaktiver kultureller Austausch: Volksliedersitzungen und eine „MasterChef Europe“-Kochaktivität förderten den kulturellen Austausch durch gemeinsame Erfahrungen.

Teambildung und Reflexion: Gruppenaktivitäten wie der „Flashmob“ und tägliche Reflexionsrunden halfen, die Erkenntnisse des Tages zu integrieren.

Exkursionen und praktisches Engagement: Besuche lokaler kultureller Sehenswürdigkeiten boten reale Einblicke in verschiedene kulturelle Praktiken.

Teilnehmer

Die 48 Teilnehmer im Alter von 16 bis 30 Jahren repräsentierten ein breites Spektrum an kulturellen Hintergründen, darunter auch Personen aus geografisch, wirtschaftlich und sozial benachteiligten Milieus. Diese Vielfalt war der Schlüssel zum Erfolg des Projekts und ermöglichte einen reichen Austausch von Perspektiven und Erfahrungen.


Wirkung und Ergebnisse

„Wir sind anders, aber gemeinsam“ hatte eine nachhaltige Wirkung auf die Teilnehmer und trug zu erheblichen Veränderungen ihrer Einstellungen und Verhaltensweisen bei:

Verbessertes multikulturelles Verständnis: Die Teilnehmer gewannen ein tieferes Verständnis für andere Kulturen, wodurch Vorurteile abgebaut und die Integration gefördert wurden.

Befähigung als Kulturbotschafter: Das Projekt inspirierte die Teilnehmer, den Multikulturalismus in ihren Heimatgemeinden zu fördern.

Gestärkte soziale Bindungen und Netzwerke: Die Teilnehmer knüpften dauerhafte Freundschaften und globale Netzwerke, die ein Gefühl der Zusammengehörigkeit über das Projekt hinaus fördern.

Kreativer Ausdruck und kritisches Denken: Die Teilnehmer brachten ihre kulturelle Identität kreativ zum Ausdruck und regten zu kritischem Denken über die Rolle der Multikulturalität in der Gesellschaft an.

Wichtigste Errungenschaften

Abbau von Stereotypen: Das Projekt hat erfolgreich kulturelle Stereotypen abgebaut, z. B. zwischen türkischen und griechischen Teilnehmern, die enge Freundschaften geschlossen haben.

Kultureller Austausch: Die Teilnehmer tauschten ihre einzigartigen kulturellen Traditionen aus, was das gemeinsame Lernen förderte und den Beitrag der einzelnen Kulturen zum Weltkulturerbe sichtbar machte.

Fortlaufendes Engagement: Nach dem Projekt setzten sich die Teilnehmer weiterhin mit multikulturellen Themen auseinander und tauschten ihre Erkenntnisse und Traditionen in ihren Heimatgemeinden aus.

Inklusivität: Das Projekt bezog Teilnehmer mit unterschiedlichem Hintergrund aktiv ein und bot eine Plattform für alle Stimmen.


Öffentlichkeitsarbeit und Verbreitung: Die Ergebnisse wurden über soziale Medien und lokale Veranstaltungen verbreitet und inspirierten andere, sich an multikulturellen Initiativen zu beteiligen.

Pläne für die Zukunft

Aufbauend auf dem Erfolg von „Wir sind anders, aber gemeinsam“ planen die Projektpartner eine weitere Zusammenarbeit bei Initiativen zur Erweiterung der multikulturellen Bildung. Künftige Projekte werden mehr Möglichkeiten für junge Menschen schaffen, sich am interkulturellen Dialog zu beteiligen und Toleranz und kulturellen Austausch in größerem Umfang zu fördern.

Fazit

„We Are Different but Together“ war für alle Teilnehmer eine transformative Erfahrung, die ihnen die Werkzeuge, das Wissen und die Motivation vermittelte, sich für den Multikulturalismus einzusetzen. Durch den kreativen Ausdruck und den interaktiven Austausch reichte die Wirkung des Projekts weit über die 14-tägige Dauer hinaus. Nach ihrer Rückkehr in ihre Heimatländer sind die Teilnehmer in der Lage, sich in ihren Gemeinden für Integration und Harmonie einzusetzen und eine Welt zu fördern, in der die kulturelle Vielfalt geschätzt wird.

6. Projekt: im Namen der Menschlichkeit

Schulungskurs „Im Namen der Menschlichkeit“ zur Förderung der Menschenrechtsarbeit in Essen, Deutschland

Vom 7. bis 14. Februar 2024 fand in Essen, Deutschland, der Schulungskurs „Im Namen der Menschlichkeit“ statt, an dem 32 Teilnehmer aus neun Ländern teilnahmen: Deutschland, Bulgarien, Ungarn, Italien, Lettland, Rumänien, Slowakei, Nordmazedonien und Türkei. Dieses wirkungsvolle achttägige Projekt zielte darauf ab, Jugendarbeiter für die Menschenrechte zu sensibilisieren und sie zu befähigen, sich für soziale Gerechtigkeit, Demokratie und Gleichberechtigung in ihren Gemeinden einzusetzen. Durch interaktives Lernen und praktische Erfahrungen wurden die Teilnehmer mit dem Wissen und den Fähigkeiten ausgestattet, die sie zur Bekämpfung von Diskriminierung und zur Förderung der Menschenrechte benötigen.

Zielsetzung des Projekts

Das übergreifende Ziel des Projekts bestand darin, bei den Jugendbetreuern ein tieferes Verständnis für Menschenrechte und Demokratie zu fördern. Zu den spezifischen Zielen gehörten:

1. Sensibilisierung für die Bedeutung der Menschenrechte bei der Förderung von Frieden, sozialer Gerechtigkeit und Harmonie.

2. Aufklärung der Teilnehmer über wichtige Menschenrechtskonzepte wie Gleichheit, Diskriminierung und Demokratie.

3. Überbrückung der Kluft zwischen theoretischem Wissen und der praktischen Anwendung von Menschenrechtsprinzipien.

4. Förderung der langfristigen Zusammenarbeit zwischen den teilnehmenden Organisationen, um die Bemühungen um die Menschenrechte zu unterstützen.

5. Förderung der demokratischen Werte und Verringerung der Menschenrechtsverletzungen in lokalen Gemeinschaften.


Durchführung und Aktivitäten

Der Schulungskurs beinhaltete eine Vielzahl von interaktiven und erfahrungsbasierten Aktivitäten, die sicherstellten, dass sich die Teilnehmer intensiv mit den Themen des Projekts auseinandersetzen konnten:

Orientierung und Einführung: Das Programm begann mit einer Orientierungssitzung, in der die Ziele des Projekts und die Bedeutung des Einsatzes für die Menschenrechte erläutert wurden, um die Voraussetzungen für eine intensive Lernerfahrung zu schaffen.

Workshops und Diskussionsrunden: Die Teilnehmer nahmen an Diskussionen über die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte teil und setzten sich mit der Entwicklung der Menschenrechte und den aktuellen Herausforderungen auseinander. Die Gruppenarbeit förderte das kritische Denken darüber, wie diese Grundsätze in realen Kontexten angewendet werden können.

Forumtheater und Rollenspiele: Die Teilnehmer beteiligten sich an dynamischen Rollenspielen und Forumtheater, in denen sie reale Menschenrechtsdilemmata simulierten und mit Hilfe der Methodik des Theaters der Unterdrückten praktische Lösungen entwickelten.

Kultureller Austausch und Networking: Kulturelle Abende und eine NRO-Messe boten den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre kulturellen Hintergründe zu präsentieren und von anderen zu lernen, was das interkulturelle Verständnis für Menschenrechtsfragen förderte.

Praktische Anwendung: Die Teilnehmer erstellten Menschenrechtsmagazine, Konzeptkarten und nahmen an gemeinsamen Brainstorming-Sitzungen teil, um theoretisches Wissen in umsetzbare Lösungen zu verwandeln.


Reflexionsübungen und Aktionsplanung: Gegen Ende des Projekts reflektierten die Teilnehmer ihre Lernerfahrungen und formulierten Strategien für die Umsetzung von Menschenrechten in ihren lokalen Gemeinschaften.

Teilnehmer

Die Schulung brachte eine vielfältige Gruppe von 32 Jugendbetreuern aus Deutschland, Bulgarien, Ungarn, Italien, Lettland, Rumänien, der Slowakei, Nordmazedonien und der Türkei zusammen. Jeder Teilnehmer brachte einzigartige Perspektiven und Erfahrungen mit, die das Lernumfeld bereicherten und den interkulturellen Dialog förderten.

Wirkung und Ergebnisse

Das Projekt erzielte bedeutende Ergebnisse und trug zu einem dauerhaften Wandel in den Gemeinschaften der Teilnehmer bei:

Verbessertes Wissen und Fertigkeiten: Die Teilnehmer erwarben ein solides Verständnis der Menschenrechte und der Demokratie sowie das nötige Rüstzeug, um sich für diese Werte einzusetzen.

Verstärkte Fürsprache und Sensibilisierung: Der Kurs befähigte die Teilnehmer, sich in ihren Gemeinden als Botschafter für die Menschenrechte einzusetzen und eine Kultur des Respekts, der Würde und der Gleichberechtigung zu fördern.

Gestärkte Partnerschaften: Das Projekt erleichterte die langfristige Zusammenarbeit zwischen den teilnehmenden Organisationen und legte den Grundstein für künftige Initiativen im Bereich der Menschenrechtsbildung und -vertretung.

Erstellung von Bildungsmaterialien: Die Teilnehmer erstellten eine Menschenrechtszeitschrift, die als pädagogisches Instrument zur Sensibilisierung ihrer lokalen Gemeinschaften dient.


Interkulturelle Verständigung: Der kulturelle Austausch vertiefte das Verständnis der Teilnehmer für die unterschiedlichen Sichtweisen auf die Menschenrechte und förderte Einigkeit und Zusammenarbeit.

Wichtigste Errungenschaften

Befähigung von Jugendbetreuern: Im Rahmen des Projekts wurden Jugendbetreuer erfolgreich mit den erforderlichen Instrumenten und Kenntnissen ausgestattet, um sich für die Menschenrechte einzusetzen und die Zivilgesellschaft zu stärken.

Schaffung von nachhaltigen Netzwerken: Es wird erwartet, dass die während des Kurses geknüpften Beziehungen zu künftigen Kooperationen führen werden, die die laufenden Bemühungen zur Interessenvertretung in ganz Europa unterstützen.

Erhöhte Sichtbarkeit von Menschenrechtsthemen: Die Projektergebnisse, wie z. B. das Menschenrechtsmagazin, erreichten ein breiteres Publikum, wodurch das Bewusstsein für die Menschenrechte geschärft und die aktive Beteiligung an ihrem Schutz gefördert wurde.

Entwicklung praktischer Fertigkeiten: Die Teilnehmer entwickelten Fähigkeiten in den Bereichen Interessenvertretung, öffentliches Reden und Projektmanagement, die für die Menschenrechtsarbeit unerlässlich sind.

Förderung von demokratischen Werten: Das Projekt unterstrich die Bedeutung einer aktiven Bürgerschaft und der Beteiligung junger Menschen an der Gestaltung einer gerechteren Gesellschaft.

Pläne für die Zukunft

Nach dem Erfolg von „In the Name of Humanity“ ist eine weitere Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Organisationen geplant. Künftige Projekte werden darauf abzielen, die Menschenrechtserziehung auszuweiten, um mehr Jugendarbeiter und Gemeinden in ganz Europa zu erreichen. Die starken Netzwerke, die im Rahmen des Projekts aufgebaut wurden, werden diese zukünftigen Bemühungen um einen positiven Wandel unterstützen.


Schlussfolgerung

„In the Name of Humanity“ war eine transformative Erfahrung, die die Teilnehmer mit dem Wissen, den Fähigkeiten und der Motivation ausstattete, sich in ihrem täglichen Leben für die Menschenrechte einzusetzen. Der Schwerpunkt des Projekts auf Erfahrungslernen, interkulturellem Austausch und praktischen Anwendungen sorgte dafür, dass seine Wirkung weit über den achttägigen Kurs hinausging. Wenn die Teilnehmer in ihre Heimatländer zurückkehren, sind sie in der Lage, sich für die Menschenrechte einzusetzen, demokratische Werte zu fördern und integrativere und gerechtere Gesellschaften aufzubauen.

7. Projekt: Innovative Tools für autistische junge Menschen

Projekt „Innovative Tools for Autistic Young People (IT4AYP)“ in Hagen, Deutschland, erfolgreich abgeschlossen
Vom 1. bis 8. April 2024 fand in Hagen, Deutschland, das Projekt „Innovative Tools for Autistic Young People (IT4AYP)“ statt, das vom Gemeinnützigen Verein für Gesundheit, Bildung, Kultur und Sport ausgerichtet wurde. Diese wirkungsvolle Initiative brachte Teilnehmer aus 12 Ländern zusammen, darunter Griechenland, Deutschland, Spanien, Italien, die Türkei, Nordmazedonien, Portugal, Litauen, Rumänien, die Niederlande, Kroatien und Bulgarien.
Mit diesem Projekt wollten wir eine qualitativ hochwertige Jugendarbeit fördern, indem wir junge Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen in europäische Lernaktivitäten einbinden. Während der Woche wurden erhebliche Fortschritte bei der Verbesserung der Kapazitäten und der Motivation von 36 Jugendbetreuern aus den teilnehmenden Organisationen erzielt. Diese Jugendbetreuer wurden mit innovativen Instrumenten und Methoden ausgestattet, um die Teilnahme von jungen Menschen mit Autismus, leichten geistigen Behinderungen und ADHS zu unterstützen.

Die Projektziele waren dreifach

Entwicklung der Fähigkeiten und der Motivation von 36 Jugendbetreuern aus 12 Partnerorganisationen, um sie in die Lage zu versetzen, innovative und integrative Online- und Offline-Tools und -Methoden zu nutzen. Diese Instrumente und Methoden sollen das Lernen und die Teilnahme junger Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen, leichten geistigen Behinderungen und ADHS am Lernprozess erleichtern.


Stärkung des Verständnisses und der Fähigkeiten von 36 Teilnehmern bei der Nutzung der Möglichkeiten des Programms Erasmus Plus. Dieses Ziel zielte darauf ab, die institutionellen Kapazitäten zu verbessern und hervorragende Eingliederungsinitiativen für junge Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen zu fördern.

Stärkung der europäischen Zusammenarbeit durch Förderung des Kapazitätsaufbaus bei 12 Organisationen, die in diesem Bereich tätig sind. Das Projekt förderte erfolgreich die Entwicklung von mindestens acht transnationalen Projektideen

Auswirkungen und Zukunftsperspektiven
Während der gesamten Projektwoche führte die Konzentration auf Integration und Zusammenarbeit zur Entwicklung mehrerer vielversprechender internationaler Projektideen. Es wird erwartet, dass diese Projekte die Integration und eine qualitativ hochwertige Jugendarbeit in ganz Europa fördern werden. Die Initiative stattete die Teilnehmer nicht nur mit den erforderlichen Fähigkeiten und Instrumenten aus, sondern stärkte auch ihr Verständnis für die Möglichkeiten von Erasmus Plus und ebnete so den Weg für künftige Kooperationen und Bemühungen um den Aufbau von Kapazitäten.
Am Ende des Projekts waren die Teilnehmer gut darauf vorbereitet, in ihre jeweiligen Länder zurückzukehren und die erlernten innovativen Praktiken und Instrumente umzusetzen. Das IT4AYP-Projekt ist ein Beweis für die Kraft von Zusammenarbeit und Innovation bei der Förderung von Inklusion und der Verbesserung der Qualität der Jugendarbeit für junge Menschen mit geistigen Behinderungen in ganz Europa.

8. Projekt: Kapazitätsaufbau von Jugendarbeitern 153

Vom 3. bis 11. Juni fand in Olsberg das Projekt „Capacity Building of Youth Workers through Psychosocial and Pedagogical Education“ statt. Das Projekt wurde mit 31 Teilnehmern aus der Türkei, Ungarn und Mazedonien durchgeführt.
Das Projekt ermöglichte es uns, die psychologischen und pädagogischen Kenntnisse und Fähigkeiten von Jugendbetreuern zu erweitern, ein Bewusstsein für den psychologischen Zustand junger Menschen zu entwickeln und das individuelle und institutionelle Bewusstsein im sozialen Leben zu stärken. In diesem Zusammenhang haben wir psychologische Techniken und pädagogische Ansätze angewandt, die es uns ermöglichen, als Jugendbetreuer mit effektiven und nützlichen Techniken effizienter mit jungen Menschen zu arbeiten.
Es wurden pädagogische Techniken, verschiedene Anwendungen, Ansätze und aktive Lernmethoden verwendet. Diese Methoden haben die Jugendbetreuer dazu ermutigt, sich aktiver an den Lernprozessen zu beteiligen und ihre eigenen Erfahrungen mitzuteilen. Sie ermöglichten es, das erworbene Wissen zu verfestigen und die Problemlösungsfähigkeiten zu verbessern.


Mit Gruppendynamik, Kooperationstechniken, Teamarbeit und Gruppenspielen wurden die Interaktionen und die Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe verbessert. Diese Techniken halfen uns, die sozialen Fähigkeiten der jungen Menschen besser zu entwickeln und die Harmonie innerhalb der Gruppe zu verbessern. Situationsanalysen und Rollenspiele ermöglichten es uns, die Problemlösungsfähigkeiten zu stärken und mit praktischen Anwendungen zu lernen, wobei der Schwerpunkt auf realen Szenarien lag, denen junge Menschen begegnen können. Außerdem konnten wir uns so auf reale Probleme vorbereiten. In verschiedenen Workshops konnten wir lernen, wie wir die Fähigkeiten zur Bewältigung negativer Situationen, mit denen junge Menschen konfrontiert werden können, stärken können. Neben der Sensibilisierung für psychologisches Wohlbefinden hat das Projekt auch unsere kulturelle Interaktion gefördert. Es ermöglichte uns, anderen Kulturen näher zu kommen und trug zur Vertiefung des kulturellen Verständnisses bei.
Es wurden wirksame Feedback-Techniken vermittelt, um die Leistungen der jungen Menschen zu bewerten und zu verbessern. Das Feedback, das auf individueller und Gruppenbasis gegeben wurde, unterstützte meine persönliche und berufliche Entwicklung und half mir, meine eigenen Stärken und Entwicklungsbereiche zu erkennen. Dadurch konnte er meine soziale Integration und persönliche Entwicklung unterstützen. Kulturelle Interaktion und psychologische Unterstützung ermöglichten es mir, positive Erfahrungen in einem internationalen Umfeld zu sammeln.

9. Projekt: Naturliebhaber bei der Arbeit

Vor der Hauptaktivität vom 18. bis 25. Juni 2024 wurde der Vorplanungsbesuch vom 26. bis 29. Mai 2024 für die erfolgreiche Durchführung des Projekts durchgeführt. Der APV fand mit dem Besuch der Gruppenleiter statt. Ein Leiter und ein Teilnehmer aus jedem Land nahmen daran teil und besprachen alle Fragen im Zusammenhang mit der Planung des Projekts. Gemeinsam mit dem Gastgeberland besichtigten sie die Veranstaltungsorte und prüften den Zeitplan des Projekts. Die Vertreter der einzelnen Teilnehmerländer überlegten, welche Änderungen sie an dem zuvor geplanten Projekt vornehmen wollten und welche Vorschläge sie zum Projekt beitragen wollten. Da die Perspektive des Teilnehmers wichtig ist, wählten wir einen Leiter und einen Teilnehmer für APV aus, damit sie ihre Ideen einbringen und gemeinsam Ziele erarbeiten konnten.
Das Projekt wurde konzipiert, um mehrere spezifische Ziele zu erreichen, die mit den Prioritäten von Erasmus+ übereinstimmen. Dazu gehören die Entwicklung von Möglichkeiten für Jugendarbeit und nicht-formale Bildung, die Unterstützung von Jugendorganisationen auf lokaler und nationaler Ebene, die Betonung der Rolle von Freiwilligenarbeit bei der Bewusstseinsbildung, die Gewährleistung von Solidarität zwischen den Generationen und internationaler Freiwilligenarbeit, die Anerkennung der Kapazitäten von Jugendarbeit und Jugendzentren als Instrumente für die Integration und die Sensibilisierung junger Menschen für globale Themen.

Durch die Einbindung von Teilnehmern aus verschiedenen Ländern soll das Projekt bedeutende Ergebnisse erzielen und das Umweltbewusstsein auf breiterer Ebene stärken. Die internationale Zusammenarbeit hat dazu beigetragen, die Bedeutung der Verwendung von umweltfreundlichen Taschen und die allgemeinen Auswirkungen unserer Entscheidungen auf die Umwelt zu verdeutlichen. Darüber hinaus bot dieses Projekt europäischen Jugendlichen die Möglichkeit, viele internationale Probleme zu verstehen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen und zu ihrer Lösung beizutragen. Durch diese Aktivität erhielten die jungen Menschen wertvolle Einblicke in Umweltfragen und entwickelten ein Gefühl für globale Verantwortung. Das Erasmus+ Jugendaustauschprojekt in Osnabrück hat dazu beigetragen, ein Bewusstsein für umweltfreundliche Praktiken zu schaffen und das Engagement der Jugendlichen in Umweltfragen zu stärken. Unser Projekt unterstützte nicht nur die Entwicklung der Jugendarbeit und der nicht formalen Bildung, sondern förderte auch die internationale Zusammenarbeit und das Verständnis für eine nachhaltigere Zukunft.

10. Projekt: Die Herausforderung: Ethisch oder nicht im digitalen Ökosystem

Jugendaustausch: 25. Juni bis 03. Juli 2024
Digitalisierung und Ethik im digitalen Ökosystem ist ein aktuelles gesellschaftliches Problem, das Eltern, Pädagogen und Politiker beschäftigt. Die Aufgabe der Erwachsenen besteht nicht darin, alle Risiken zu beseitigen, sondern das Risiko zu managen, Maßnahmen zur Schadensminimierung zu ergreifen und gleichzeitig den Kindern zu ermöglichen, zu lernen und sich auf Risiken vorzubereiten. Ziel dieses Projekts ist es, die Arten potenzieller Risiken zu ermitteln, die von den Informations- und Kommunikationstechnologien ausgehen, zu bestimmen, welche Bedingungen welche Art von Risiko schaffen, welche Faktoren das Risiko erhöhen oder verringern, und Möglichkeiten zum Schutz vorzuschlagen


Unser Projekt förderte die Vielfalt durch Aktivitäten, an denen junge Menschen aus mehreren Ländern teilnahmen und Ideen austauschten. Unsere Teilnehmer hatten die Möglichkeit, dank des multikulturellen Umfelds einen interkulturellen Dialog zu entwickeln. In diesem Zusammenhang befasste sich unser Projekt mit den Prioritäten des Programms Erasmus+. Die Grundfertigkeiten und -kompetenzen der sozial, wirtschaftlich und gesundheitlich benachteiligten jungen Menschen, die an unserem Projekt teilnahmen, wurden verbessert. Es wurde ein Gefühl der sozialen Solidarität in Bezug auf Ethik, digitale Risiken und Fragen der Sicherheit im Internet entwickelt. Unser Projekt förderte insbesondere die Zusammenarbeit zwischen Jugendeinrichtungen, Organisationen und anderen Akteuren, um digitale Risiken zu minimieren und die Bemühungen um ethische Fragen zu verstärken. In diesem Zusammenhang hat unser Projekt mehr als eines der spezifischen Ziele des Programms Erasmus+ angesprochen. Es unterstützte die Ausbildung aktiver Personen und Aktivitäten, die die Bildung von Partnerschaften und Netzwerken ermöglichten.
Unsere Ziele waren;
-Junge Menschen über die ethischen Regeln der sozialen Medien zu informieren,
Sensibilisierung junger Menschen für ethische Fragen,
-Schaffung eines Bewusstseins für die sichere Nutzung des Internets,
-Gewinnung von Bewusstsein und Fähigkeiten über die Möglichkeiten des sicheren Teilens,
-Sensibilisierung von Einzelpersonen für den Schutz persönlicher Daten,
-Schaffung eines Bewusstseins für die Sicherheit digitaler Daten,
-Sensibilisierung von Unternehmen und Einzelpersonen für digitale Risiken,
-Speicherung von Unternehmensdaten,

-Workshops über Ethik und Werte zu veranstalten,
-Ethik und Werte angesichts der Risiken, die sich aus der Digitalisierung für die Gesellschaft ergeben, zu gewinnen.
-Erstellung eines Berichts über Ethik, Risiko, Wert und sichere Daten.

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